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Galicia - die letzte Region des Jakobsweges

Autorenbild: Birgit KrückebergBirgit Krückeberg

Es haben alle relativ lange geschlafen, somit war es ungewöhnlich lange ruhig in unserem Schlafsaal. Bis wir nach einem guten Frühstück los kommen ist es bereits 9:00 Uhr 🕰️


Die Strecke weiter bergauf ist genauso anstrengend wie gestern und genauso wunderschön.



Schon auf dem Weg nach O’Cebreiro passieren wir eine außergewöhnliche Wegmarkierung, den Übergang nach Galizien.



O’Cebreiro, der erste galizische Ort ist ein malerisches, wenn auch ganz schön touristisches Dörfchen.



Auf dem weiteren Weg haben wir immer wieder das Gefühl durch einen Märchenwald zu gehen.





Es ist gerade mal Mittagszeit, doch nach diesen Eindrücken und den steilsten Metern des Weges (hier bin ich sogar bergauf in Serpentinen gegangen) haben wir uns am Alto Poio eine „kleine“ Mahlzeit gegönnt.



Jetzt sind wir tatsächlich über den Berg. Ab hier führt der Weg bergab. Für heute und im Groben auch für die ganze restliche Strecke bis Santiago.

Die Sonne ist inzwischen auch aufgewacht ☀️☀️, somit gibt es einen Beinkleidwechsel und meine immernoch nassen Wanderschuhe kommen zum Trocknen endlich an die frische Luft (siehe nächstes Bild 😆)



Wir haben uns für die tolle Strecke viel Zeit gelassen und erreichen unsere Herberge in Triacastela erst gegen 17:00 Uhr.

Heute wollen wir endlich mal wieder selber kochen. Zum einen hängt uns die immer selben Pilgermenüs zum Hals raus, zum zweiten wird es höchste Zeit unsere in Summe 1kg schweren Vorräte zu verbrauchen und zu guter letzt, hier gibt es eine schöne, saubere Küche 👩🏻‍🍳👨🏻‍🍳🍳


LECKER 😋 😋😋😋


Satt und zufrieden wünschen wir euch allen eine gute Nacht 🌙


Fazit des Tages: Märchenwälder gibt es auch in echt 🌳🌳🌳🦌🦌🦌

Buen Camino 🧚🧚🧌🐲🐉🦄

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