Universelle Gesetze
Es steht schon geschrieben...
Neben den physikalischen Gesetzen wie z.B. das Gesetz der Schwerkraft, gibt es auch Gesetze der feinstofflichen Ebene, die emotional und mental unser Leben beeinflussen. Es handelt sich dabei um die 7 geistigen Gesetze, auch feinstoffliche Gesetze oder hermetische Gesetze genannt. Es sind die Gesetzmäßigkeiten, nach denen das Universum funktioniert und da wir ein Teil des Universums sind, funktionieren diese Gesetze auch für jeden von uns.
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Sie gehen davon aus, „Alles, was ist, ist Energie“. Deine Gedanken ebenso wie dein Körper. Aufgrund der unterschiedlichen Dichte nehmen wir diese Energie allerdings anders wahr. Die Gesetze des Universums existieren und funktionieren immer, zu jeder Tages- und Nachtzeit, ob wir daran glauben oder nicht. Sie laufen parallel und ignorieren wir eines, ignorieren wir alle. Und wenn etwas in einer Dysbalance ist, spüren wir das sehr schnell.
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Diese universelle Kraft, die die universelle Ordnung gewahrt, wirkt ständig und über allem. Wir können nichts an diesen Gesetzen ändern, aber so gut es geht mit ihnen im Einklang leben. Je mehr wir uns darüber bewusst sind, sie begreifen und nach ihnen handeln, desto einfacher wird unser Leben. Durch das Verständnis für die Zusammenhänge können bewusst Dinge manifestiert werden und sich die eigene Schöpferkraft entfalten. Kennen wir sie gar nicht, nehmen sie nicht an oder ignorieren sie, werden Dinge geschehen, die wir nicht verstehen, fühlen uns macht- oder hilflos und suchen die Gründe dafür im Außen.​
Durch die universellen Gesetze wissen wir: Es gibt keine Zufälle! Wir sind selbst die Verursacher unserer Situation, auch unserer Probleme. Niemand außer uns selbst ist für unser Schicksal verantwortlich. Es gibt keine Person oder irgendeine Sache, die die Macht besitzt, uns von unserem Glück abzuhalten oder uns aus unserem inneren Gleichgewicht zu bringen.
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Wenn wir einsehen, dass wir selbst Verursacher der Umstände um uns herum sind, übernehmen wir damit gleichzeitig auch die Verantwortung für unser Leben. Keine Energie hat einen größeren Einfluss auf unser Leben als unser Geist und unser Bewusst-Sein.
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Die 7 geistigen Gesetze:​​
Alles ist Energie. Alles um dich herum ist Bewusstsein. Gedanken sind feinstoffliche Energie und materielle Dinge sind grobstoffliche Energie. Gedanken, egal ob positiv oder negativ, erschaffen Realität. Deine Gedanken haben großen Einfluss, denn du erschaffst damit, bewusst oder unbewusst, deine Welt. So bestimmst du dein Leben durch deine innere Geisteshaltung.
Im Kybalion (Ursprungswerk der geistigen Gesetze) steht:
"Wie oben, so unten; wie unten, so oben."
„Wie innen, so außen“. Deshalb heißt es: Der Körper ist ein Spiegel der Seele. Ist der seelische Zustand in Disharmonie, ist es der Körper auch. Und umgekehrt spiegelt dir dein Außen sehr genau dein inneres Wesen. Du kannst beobachten worauf deine Umwelt/Mitmenschen dich auffällig oft hinweisen. So kannst du das Drama, welches sich innerlich abspielt, erkennen. Oft bekämpfen wir im Außen das, was wir bei uns selbst, im Inneren, nicht sehen und nicht akzeptieren wollen.
„Wie im Kleinen so im Großen“. Wie das Verhältnis eines Atoms zum Sonnensystem. Der Abstand der Elektronen zum Atomkern und der Abstand der Elektronen zueinander ist in Relation identisch mit den Entfernungen zwischen den Planeten unseres Sonnensystems.
Zufall?
Alles im Universum ist Energie und in unterschiedlichen Frequenzen und Schwingungen in Bewegung. Es ist fühlbar.
Niedere Schwingungen wie Angst oder Wut sind in der Bauchregion zu spüren.
Höhere Schwingungen wie Liebe, Dankbarkeit und Freude schwingen im Brustkorb, auf der Höhe des Herzens.
Jede Schwingung erzeugt ein Resonanzfeld und zieht die gleiche Resonanz an, wie die, die sie aussendet. Alles ist in ständiger Bewegung. Nichts ist für immer. Alles entsteht und vergeht.
Das Resonanzgesetz besagt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen unserer inneren Gedanken- und Gefühlswelt mit unseren äußeren Lebensumständen gibt.
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Das Prinzip ist nicht neu. So lassen sich immer wieder Aussagen finden, die diesem Konzept entsprechen:
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„Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, dass ihr’s empfangen werdet, so wird’s euch werden.“ Bibel, Markus Kapitel 11, Vers 24
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„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“
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Marcus Aurelius
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„Egal ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht, du wirst recht behalten.“ Henry Ford
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„Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.“ Mark Twain
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„So wie du in den Wald hineinrufst, schallt es auch heraus.“ Deutsches Sprichwort
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Einfach formuliert sagt das Gesetz der Anziehung, dass Gleiches Gleiches anzieht. Und es geht davon aus, dass deine Gedanken und Gefühle deine Realität bestimmen.
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Es ist ein universelles Prinzip, das zu jedem Zeitpunkt, für jeden Menschen, jedes Gefühl und jeden einzelnen Gedanken gültig ist. Und es ist auf alle Bereiche unseres Lebens anwendbar, ganz egal ob es sich um unsere Beziehungen, unseren Beruf, unsere Freizeitgestaltung oder finanzielle Belange handelt.
Ganz nach dem englischen Sprichwort „Thoughts become Things“, also „Gedanken werden zu Dingen“, werden sich unsere Gedanken in unserem Leben verwirklichen. Es wird aber nicht das wahr, was du dir wünscht. Wahr wird, woran du denkst und vor allem, woran du tatsächlich glaubst. Dabei ist es wichtig zu begreifen, dass das Universum nicht wertet, es unterscheidet nicht zwischen gut und schlecht. Erst wir Menschen bewerten unsere Gedanken und unsere Umwelt. Gemäß des Resonanzgesetzes erzeugt jeder Gedanke eine gewisse Schwingung und zieht damit wieder Gedanken und Gefühle mit ähnlicher Schwingung an. Es funktioniert ähnlich wie der erste Eindruck: Gehst du mit einem Lächeln auf unbekannte Menschen zu, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass sie dir ebenfalls ein Lächeln schenken und freundlich gesinnt sind.
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Der große Vorteil dieses Prinzips stellt gleichzeitig eine große Herausforderung dar. Niemand außer dir selbst ist für deine Wirklichkeit verantwortlich. Es befreit dich aus der Opferrolle und bringt dich dafür in die Eigenverantwortung.
Was du tun kannst um das Resonanzgesetz für dich zu nutzen:
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Achte darauf, wie du deine Gedanken formulierst. Denkst du beispielsweise „nur nicht krank werden“, denkst du unweigerlich an Krankheit. Besser wäre „gesund bleiben“ zu denken.
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Die Beziehung zwischen Gedanken und Emotionen spielt auch im alltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Wenn du zum Beispiel regelmäßig den Gedanken nährst, dass du ein Taugenichts bist und immer mehr von deiner Aufmerksamkeit dorthin fließt, wirst du allmählich anfangen, dich wertlos, demotiviert und unfähig zu fühlen. Es ist eine sogenannte selbsterfüllende Prophezeiung - ein Teufelskreis.
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Da das Gesetz keinen Unterschied zwischen bewussten und unbewussten Gedanken macht, ist es wichtig, dass du von deinen Gedanken wirklich überzeugt bist. Du sollst dir nichts einreden. Bist du nicht überzeugt, dann formuliere deinen Gedanken um, so dass du ihm Glauben schenken kannst. Zum Beispiel: „Ich komme meinem Ziel täglich ein kleines Stückchen näher.“
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Das Resonanzgesetz lässt sich wissenschaftlich nicht belegen. Es lässt sich weder überprüfen, was in unserer Gedankenwelt tatsächlich vorgeht, noch belegen, was ohne die Kraft der Gedanken passiert wäre. Doch die große Anzahl der Anhänger dieses Gesetzes sind durch zahlreiche Erfolgserlebnisse überzeugt von dessen Gültigkeit.
Ungeachtet deiner Meinung zum Gesetz der Anziehung ist es wichtig, die Kraft deiner Gedanken zu begreifen und dich wohlüberlegt zu entscheiden, was du und wie du denkst und wonach du handelst. Denn mit deinen Gedanken und Handlungen formst du jeden Tag DEINE Welt und die Welt in der wir leben.
Im Kybalion heißt es weiter:
„Wer das Prinzip der Schwingung begreift, hat das Zepter der Macht ergriffen.“
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Hiermit verringerst du deine Schwingung:
Sorgen, Ärger, Wut, nachtragende Gedanken, Pessimismus, Fernsehen (insbesondere Nachrichten, Krimis, leidvolle Geschichten), Filme (insbesondere Horror, Thriller, Kriegsfilme), Fleisch (insbesondere Schwein) sowie jede Form von Musik, die Aggressionen, Depressionen, Destruktivität oder Frust erzeugt.
Hiermit erhöhst du deine Schwingung:
Mediation, Achtsamkeit, Dankbarkeit, Leidenschaft, Begeisterung, Anerkennung, liebevolle Gedanken, Lächeln, Natur (z.B. Spaziergänge), kreativ sein, anderen helfen, körperliche Bewegung, bewusste Ernährung, Ordnung, Musik (besonders Klassik und Meditationsmusik).
Alles im Universum ist Energie und in unterschiedlichen Frequenzen und Schwingungen in Bewegung. Es ist fühlbar.
Niedere Schwingungen wie Angst oder Wut sind in der Bauchregion zu spüren.
Höhere Schwingungen wie Liebe, Dankbarkeit und Freude schwingen im Brustkorb, auf der Höhe des Herzens.
Jede Schwingung erzeugt ein Resonanzfeld und zieht die gleiche Resonanz an, wie die, die sie aussendet. Alles ist in ständiger Bewegung. Nichts ist für immer. Alles entsteht und vergeht.
Das Resonanzgesetz besagt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen unserer inneren Gedanken- und Gefühlswelt mit unseren äußeren Lebensumständen gibt.
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Das Prinzip ist nicht neu. So lassen sich immer wieder Aussagen finden, die diesem Konzept entsprechen:
-
„Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, dass ihr’s empfangen werdet, so wird’s euch werden.“ Bibel, Markus Kapitel 11, Vers 24
-
„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“
-
Marcus Aurelius
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„Egal ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht, du wirst recht behalten.“ Henry Ford
-
„Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.“ Mark Twain
-
„So wie du in den Wald hineinrufst, schallt es auch heraus.“ Deutsches Sprichwort
​​
Einfach formuliert sagt das Gesetz der Anziehung, dass Gleiches Gleiches anzieht. Und es geht davon aus, dass deine Gedanken und Gefühle deine Realität bestimmen.
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Es ist ein universelles Prinzip, das zu jedem Zeitpunkt, für jeden Menschen, jedes Gefühl und jeden einzelnen Gedanken gültig ist. Und es ist auf alle Bereiche unseres Lebens anwendbar, ganz egal ob es sich um unsere Beziehungen, unseren Beruf, unsere Freizeitgestaltung oder finanzielle Belange handelt.
Ganz nach dem englischen Sprichwort „Thoughts become Things“, also „Gedanken werden zu Dingen“, werden sich unsere Gedanken in unserem Leben verwirklichen. Es wird aber nicht das wahr, was du dir wünscht. Wahr wird, woran du denkst und vor allem, woran du tatsächlich glaubst. Dabei ist es wichtig zu begreifen, dass das Universum nicht wertet, es unterscheidet nicht zwischen gut und schlecht. Erst wir Menschen bewerten unsere Gedanken und unsere Umwelt. Gemäß des Resonanzgesetzes erzeugt jeder Gedanke eine gewisse Schwingung und zieht damit wieder Gedanken und Gefühle mit ähnlicher Schwingung an. Es funktioniert ähnlich wie der erste Eindruck: Gehst du mit einem Lächeln auf unbekannte Menschen zu, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass sie dir ebenfalls ein Lächeln schenken und freundlich gesinnt sind.
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Der große Vorteil dieses Prinzips stellt gleichzeitig eine große Herausforderung dar. Niemand außer dir selbst ist für deine Wirklichkeit verantwortlich. Es befreit dich aus der Opferrolle und bringt dich dafür in die Eigenverantwortung.
Was du tun kannst um das Resonanzgesetz für dich zu nutzen:
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Achte darauf, wie du deine Gedanken formulierst. Denkst du beispielsweise „nur nicht krank werden“, denkst du unweigerlich an Krankheit. Besser wäre „gesund bleiben“ zu denken.
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Die Beziehung zwischen Gedanken und Emotionen spielt auch im alltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Wenn du zum Beispiel regelmäßig den Gedanken nährst, dass du ein Taugenichts bist und immer mehr von deiner Aufmerksamkeit dorthin fließt, wirst du allmählich anfangen, dich wertlos, demotiviert und unfähig zu fühlen. Es ist eine sogenannte selbsterfüllende Prophezeiung - ein Teufelskreis.
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Da das Gesetz keinen Unterschied zwischen bewussten und unbewussten Gedanken macht, ist es wichtig, dass du von deinen Gedanken wirklich überzeugt bist. Du sollst dir nichts einreden. Bist du nicht überzeugt, dann formuliere deinen Gedanken um, so dass du ihm Glauben schenken kannst. Zum Beispiel: „Ich komme meinem Ziel täglich ein kleines Stückchen näher.“
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Das Resonanzgesetz lässt sich wissenschaftlich nicht belegen. Es lässt sich weder überprüfen, was in unserer Gedankenwelt tatsächlich vorgeht, noch belegen, was ohne die Kraft der Gedanken passiert wäre. Doch die große Anzahl der Anhänger dieses Gesetzes sind durch zahlreiche Erfolgserlebnisse überzeugt von dessen Gültigkeit.
Ungeachtet deiner Meinung zum Gesetz der Anziehung ist es wichtig, die Kraft deiner Gedanken zu begreifen und dich wohlüberlegt zu entscheiden, was du und wie du denkst und wonach du handelst. Denn mit deinen Gedanken und Handlungen formst du jeden Tag DEINE Welt und die Welt in der wir leben.
Im Kybalion heißt es weiter:
„Wer das Prinzip der Schwingung begreift, hat das Zepter der Macht ergriffen.“
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Hiermit verringerst du deine Schwingung:
Sorgen, Ärger, Wut, nachtragende Gedanken, Pessimismus, Fernsehen (insbesondere Nachrichten, Krimis, leidvolle Geschichten), Filme (insbesondere Horror, Thriller, Kriegsfilme), Fleisch (insbesondere Schwein) sowie jede Form von Musik, die Aggressionen, Depressionen, Destruktivität oder Frust erzeugt.
Hiermit erhöhst du deine Schwingung:
Mediation, Achtsamkeit, Dankbarkeit, Leidenschaft, Begeisterung, Anerkennung, liebevolle Gedanken, Lächeln, Natur (z.B. Spaziergänge), kreativ sein, anderen helfen, körperliche Bewegung, bewusste Ernährung, Ordnung, Musik (besonders Klassik und Meditationsmusik).
Wir alle kommen ursprünglich aus der Einheit. Jede Seele kennt deshalb den Zustand des All-Eins-sein. Mit unserem menschlichen Bewusstsein können wir das Leben auf der Erde allerdings nur innerhalb von Gegensätzen erfahren.
Nur im Dunkel können wir Licht erkennen. Nur bei Licht existiert Schatten.
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Ohne Krieg, kein Frieden.
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Ohne Krankheit, keine Gesundheit.
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Ohne reich, kein arm.
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Es gibt immer zwei Pole, die einander bedingen:
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Einatmen - Ausatmen
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Tag – Nacht
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Mann – Frau
Nur wenn das eine existiert, gibt es auch das andere.
Jede Erscheinung auf dieser Welt hat zwei Seiten. Jede auf der Erde existierende Kraft kann sich innerhalb von zwei Polen, scheinbare Gegensätze, und in deren Abstufungen zwischen den beiden Extremen ausdrücken. Unsere Seele ist in diese Welt der Polarität hinabgestiegen, um all diese Erfahrungen zu machen. Und dazu gehören nicht nur schöne, sondern auch unangenehme, schmerzhafte und/oder schreckliche Erfahrungen. Unsere Seele lernt dabei über Ursache und Auswirkung.
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Auf der emotionalen Ebene sind die zwei grundsätzlichsten Pole Liebe und Angst. Wir werden ständig mit Situationen konfrontiert, auf die wir entweder mit Liebe oder mit Angst reagieren können. Das Prinzip der Dualität/Polarität zwingt jeden, sich laufend zu entscheiden. Auch sich nicht zu entscheiden oder nicht zu handeln, ist eine Entscheidung. Wir entscheiden dadurch, wer wir sein wollen - und sammeln Erfahrungen damit.
Es geht nicht um „entweder oder“, sondern um „sowohl als auch“. Wer immer nur „gut“ sein will, zieht damit zwangsläufig auch das „schlechte“ an. Die universellen (hermetischen) Gesetze sorgen unausweichlich für Ausgleich und Balance. Und zwar auch dann, wenn es unseren persönlichen Wertvorstellungen zu widersprechen scheint. So werden wir geschult, alles was ist anzuerkennen. In uns und um uns herum (wie Innen, so Außen).
Wie kann trotz all der Polaritäten in unserer Welt Einheit erfahren werden?
Indem wir erkennen, dass hinter zwei gegensätzlichen Polen die gleiche Kraft steht, die sich jeweils nur in unterschiedlicher Form ausdrückt. Deshalb heißt es im Polaritätsgesetz: „Alle scheinbaren Widersprüche können miteinander in Einklang gebracht werden“.
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Wenn wir aufhören, nur das Eine oder nur das Andere für richtig zu empfinden, dann gibt es für das Universum keine Notwendigkeit, einseitige Polaritäten ausgleichen zu müssen.
Alles fließt. Rhythmus gleicht aus. Alles hat Gezeiten. Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Einatmen und Ausatmen. Der Ausschlag eines Pendels in die eine Richtung entspricht dem Ausschlag des Pendels in die andere Richtung.
Dieses Gesetz ist eng mit dem Gesetz der Polarität verbunden, da die regelmäßige Bewegung, welches dieses Gesetz beschreibt, ebenfalls zwischen zwei Polen erfolgt. Phasen von Aktivität wechseln sich ab mit Phasen der Ruhe und Entspannung. Zusammen ergeben sie so Harmonie. Gerät etwas aus seinem natürlichen Rhythmus, wirken Kräfte, deren Aufgabe es ist, das Gleichgewicht wieder herzustellen. So kannst du zum Beispiel auch eine Krankheit als Ausgleich interpretieren. Hast du das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung ins Ungleichgewicht gebracht, zwingt dich die Krankheit zurück ins Gleichgewicht, in den natürlichen Rhythmus von Anspannung/Stress und Entspannung.
Alles hat einen natürlichen Zyklus. Alles, was irgendwann angefangen hat, endet irgendwann auch wieder. Wir atmen ein, wir atmen aus. Wir werden geboren, wir sterben. Energien bewegen sich immer rhythmisch zwischen verbundenen Gegensätzen.
Jede Ursache hat ihre Wirkung. Und jede Wirkung hat eine Ursache. Alles geschieht gesetzmäßig.
Oft liegt die Ursache für eine Wirkung (oder Symptom) weit zurück. Manchmal weiter als unser heutiges Leben, dann sprechen wir von Karma. Ob wir wollen oder nicht, dieses Gesetz sorgt dennoch dafür, dass unsere Taten (gute und schlechte) auf uns zurückfallen. Eine Schlüsselrolle dabei spielt unser Glaube. Glaube hat viel mehr Macht als Wille. Nicht was wir wollen, geschieht, sondern dass, was wir GLAUBEN. Das große Geheimnis des Lebens besteht darin, dass alles immer zuerst im Geist und in der Folge dann die Realität entsteht. Dazu ist es notwendig zu erkennen, was wir glauben und denken.
Die wichtigste Erkenntnis: alles, was wir erschaffen oder verändern wollen, ist zuerst in uns selbst, in unseren Gedanken und in unserm Glauben zu tun. Dabei sollten wir beachten, dass egal wie stark der Wille ist, der Glaube immer gewinnt.
Es besagt, dass alles sowohl männliche Energie als auch weibliche Energie hat. Hierbei geht es nicht um das physische Geschlecht von Mann und Frau, sondern um die archetypischen Eigenschaften der Geschlechter.
Männliche Qualitäten sind z. B: Yang, aktiv, gebend, handelnd, rational, usw.
Weibliche Qualitäten sind z.B.: Ying, passiv, empfangend, intuitiv, sensibel, usw.
Nur wenn Ying und Yang, Aktivität und Passivität, die männlichen und die weiblichen Eigenschaften in einem ausgeglichenen Verhältnis stehen, ist es möglich in seine volle Kraft zu gelangen. Deshalb ist eine regelmäßige Prüfung und ggf. bewusst gegengesteuert ausgeglichener Zustand ratsam.