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Ganz weit draußen - ist es auch ganz schön 🌌

  • Autorenbild: Birgit Krückeberg
    Birgit Krückeberg
  • 30. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

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Nach den intensiven Eindrücken aus dem Etosha-Nationalpark zieht es uns weiter in Richtung Süden. Auf der Südhalbkugel 🌎 ist, entgegengesetzt Europa, gerade Winter und Trockenzeit. Die Sonne ist dennoch kräftig genug, dass die Tagestemperaturen mehr als ausreichen, um in T-Shirt und kurze Hose herumzulaufen. Nachts allerdings wird es zunehmend kälter. Im Dachzelt spüren wir das mehr und mehr. Trotzdem fühlen wir uns hier in der Natur und der Einfachheit der Landschaft mehr als wohl und zufrieden 😊


Unser nächstes Camp liegt mitten im Nirgendwo. Viele Kilometer fahren wir Schotterstraße, bis dann endlich das Schild der Madisa Campsite auftaucht.


Die herzliche Aufnahme, die freundlichen Leute und die Ruhe sind wieder einmal traumhaft 🙏🏼



Unser Platz hier ist nahezu perfekt: eine offene Küche, ein lauschiger Schlafplatz zwischen den Baumkronen, eine Dusche unter freiem Himmel und eine Toilette mit Blick zu den Sternen. Wer braucht da noch ein Hotelzimmer? 🌌🚿🚾



Unser privates Bad ist spektakulär 😊



Duschen und Toilette unter freiem Himmel 😆.

Das Feuer 🔥 heizt unser Wasser im Donkey / im Kessel auf, welches zum Duschen und Geschirrspülen genutzt wird.



Der Abend hat eine Stimmung - einzigartig. Total ruhig, völlig entspannt und sooooo friedvoll.


Die Landschaft um uns herum - sie ist einfach bezaubernd 🪄



Mehr braucht es nicht. Einfach hier sein. Atmen. Staunen. Dankbar sein 🙏🏼



In der Nähe gibt es Felsgemälde, es wird angenommen sie sind zwischen 3.000 und 10.000 Jahre alt. Zeugen einer Zeit, die wir wohl nie ganz verstehen werden, die uns aber tief berühren.


Am zweiten Tag wechseln wir auf einen anderen Stellplatz. Jetzt haben wir keine privaten Duschen mehr 🧼 🚿 aber sie sind genauso cool, auch wenn’s der Eine oder Andere kaum glauben mag.



Es gäbe noch so viel zu berichten, doch genug für heute 😊


Morgen geht es leider schon wieder weiter nach Süden. Wir fahren ans Meer - nach Swakopmund. Wir sind schon sehr gespannt wie uns das „Stadtleben“ gefällt, nachdem wir uns hier draußen so unglaublich wohl fühlen.


Fazit der Tage: Es braucht so wenig

Buen Camino 🌌




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